Ich habe es mir nicht leichtgemacht. Produkttests sind so eine Sache, gerade, wenn es um Investitionen in den Haushalt geht, da achtet man genau auf Preis und Leistung. Vor allem, wenn die Geräte fast täglich im Einsatz sind. Und wenn ich in den letzten Wochen etwas getan habe, dann war es ein gründlicher Herbstputz und die neuen kabellosen Dyson-Staubsauger für euch auf die Probe stellen. So viel sei verraten: Es gibt Staublösungen für alle Bedürfnisse. Für den Test habe ich drei neue Dyson Modelle ausgewählt: Den neuen Dyson Omni-glide, den Dyson V15 Detect Absolute und den Dyson V12 Slim Absolute. Fazit: Wer eine leichte Tendenz zum Monk-Dasein hat, wird mit den neuen Laser-Aufsätzen und anderen technischen Gimmicks noch häufiger saugen. Warum? Lest ihr jetzt!
Dancing with the Star: Innovation Omni-Glide
Für alle leichtfüßigen Haushalts-Tänzerinnen unter euch: Mit dem Omni-Glide werdet ihr richtig happy. Er lässt sich nicht nur leicht in jeder noch so kleinen City- Wohnung verstauen, er gibt auch beim Saugen richtig Gas: Ausgestattet mit einer schwenkbaren Fluffy-Bürste, die sich in alle Richtungen dreht (vorwärts, rückwärts und auch seitwärts!), nimmt er sowohl grobe Verschmutzungen als auch feine Staubpartikel auf und macht auch die Ecken sauber. Er ist besonders gut geeignet für Hartböden und genial zum Schnell-in-die-Hand-Nehmen und los geht’s. Sein Abscheidesystem, der Motor, der Filter und Handgriff sind in einer Linie ausgerichtet, das Gerät kann also auch ganz flach am Boden aufliegen. Perfekt also unter jedem Sofa, der Kommode, hinter dem Bücherregal. Außerdem hat er als erster Dyson eine Einschalttaste und dazu eine Boost-Funktion, die noch mal extra Gas gibt. Dank umfangreichem Zubehör (er wird mit 4 Aufsätzen geliefert, darunter die extrem praktische LED Fugendüse und einem Ladegerät sowie einer Wandhalterung) ist er das perfekte Gerät für kleine Wohnungen oder in meinem Fall: Als Zweitgerät für die schnelle Saugerei zwischendurch.
Boost-Modus und Led-Fugendüse Die Fluffy-Bürste Dreht sich in alle richtungen
Er ist besonders gut geeignet für Hartböden und genial zum Schnell-in-die-Hand-Nehmen und los geht’s. Sein Abscheidesystem, der Motor, der Filter und Handgriff sind in einer Linie ausgerichtet, das Gerät kann also auch ganz flach am Boden aufliegen.
The Boss: Dyson V15 Detect Absolute
Dieser Blogpost hat in der Vorbereitung etwas länger gedauert als normal, aber dafür kann ich tatsächlich nichts: Der V15 hält uns ganz schön auf Trab! Warum? Er findet wirklich jedes noch so kleine Staubkrümelchen dank der neuen Laser-Erkennungstechnologie und zerlegt den Staub in seine Einzelteile. Damit wird sogar versteckter Staub bis zu einer Größe von 10 Mikrometern erkennbar. Ich will nicht zu wissenschaftlich werden: Glaubt mir, man sieht die Staub-Welt mit anderen Augen. Dank Piezo Sensor wird eine Tiefenreinigung ermöglicht: Der LCD Bildschirm gibt Aufschluss über die Größe und Menge der eingesaugten Partikel. Dahinter steckt ein akustischer Sensor, der winzige Vibrationen der Partikel in elektrische Signale umwandelt und so Staub „messbar” macht.
Der Piezo Sensor ermöglicht eine Tiefenreinigung: Der LCD Bildschirm gibt Aufschluss über die Größe und Menge der eingesaugten Partikel. Dahinter steckt ein akustischer Sensor, der winzige Vibrationen der Partikel in elektrische Signale umwandelt und so Staub “messbar” und kategorisierbar macht.
Staub, der mit freiem auge nicht sichtbar war 3…2…1… Sauber!
Und kennt ihr das, wenn sich Haare zwar einsaugen lassen, aber sich in der Bürste verfangen? Ein neuer Anti-Verhedderungs-Haaraufsatz transportiert Haare in den Auffangbehälter, die konische Bürstwalze macht es möglich. Ein Gamechanger, sag ich euch. Übrigens: Die 5-Stufen- Filtertechnologie sorgt für saubere Luft: 99,97 % der bis zu 0,3 Mikrometer kleinen Partikel werden aufgefangen und isoliert. Gut für alle Stauballergiker.
Von Monk zu Monk: Um ein gesundes Verhältnis zu Staub zu behalten, rate ich von Herzen ab, ihn am Abend ein zweites Mal in die Hand zu nehmen. Ihr würdet nicht glauben, wie viel mikroskopisch kleiner Staub sich im Laufe des Tages ansammelt.
Leichtgewicht: Der Dyson V12 Slim Absolute
Ihr könnt euch jetzt schwer zwischen Omni-glide und V15 entscheiden und sucht einen richtig guten Mittelweg? Wie wäre es mit dem V12? Er verfügt ebenso über die modernste Dyson Technologie mit Laser-Stauberkennung und effizienter Filtration, ist mit 2,2kg allerdings um 0,8kg leichter als der V15. Er lässt sich easy bedienen, weil er über eine Ein- und Ausschalttaste verfügt, die nicht gedrückt bleiben muss und gewinnt so ganz viel an Lässigkeit. Im Vergleich zu anderen Staubsaugern seiner Klasse ist er immer noch super saugstark und hat wie der V15 eine Akku-Laufzeit von bis zu 60 Minuten! Er hat’s in sich: Solide, bodenständig, aber genug Power für den Alltagsstaub.
Er hat’s in sich: Solide, bodenständig, aber genug Power für den Alltagsstaub.
ideal für höher gelegene Stellen der flex-adapter hilft bei schwer zugänglichen stellen
Was mir noch aufgefallen ist: Alle drei sind viel leiser als ihre Vorgänger. Wenn euch am Sonntagmorgen der Putzteufel packt, wenn alle noch schlafen, kein Stress.
Bleibt nur eine Frage: Welcher Dyson bist du? Ich finde ja, dass Entscheidungen dieser Art auch immer mit Lebensphasen zusammenhängen. Mehr dazu in Kürze auf meinem Instagram Channel.
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