Sei es für die Tiere, die eigene Gesundheit oder für die Umwelt: Kuhmilch ist nicht nur bei Veganern auf der roten Liste, viele Menschen haben Unverträglichkeiten entwickelt, die zu Bauchschmerzen, Unwohlsein & Co führen. Ich trinke seit vielen Jahre keine Kuhmilch mehr, vor allem aus dem Grund, dass mir viele Hautspezialisten davon abgeraten haben, um mein Hautbild in den Griff zu bekommen. Der Kaffee wird also mit Hafer- oder Mandelmilch bestellt und auch zu Hause gibt es quasi ausschließlich Pflanzendrinks bei uns. Dass man sie relativ leicht selbst zu Hause machen kann, war mir nicht bewusst – für mich hat der Prozess mit Tuch und Co. immer eher nach einer mächtigen Sauerei ausgesehen, für die ich im Alltag ehrlich gesagt keine Zeit und Muse habe. Tchibo hat vor kurzem eine neue Themenwelt zu allen Essentials rund um die pflanzenbasierte Küche gelauncht inklusive eines genialen Nuss-/Getreidemilch-Makers, der nicht nur leicht zu bedienen ist, sondern auch stylisch aussieht. Ich habe ihn probiert und meine geliebte Hafermilch für meinen Kaffee selbst gemacht. Mit Erfolg: Hier für euch meine drei liebsten Milchalternativen für euren Morning Coffee, die ihr ab jetzt schnell und einfach zu Hause herstellen könnt. Vielleicht wollt ihr euch zu Beginn der Fastenzeit auch einen ordentlichen Greens Boost gönnen? Der Zeitpunkt ist quasi aufgelegt! Dazu gibt es ein paar hübsche Essentials für euer Zuhause!
Hafermilch
Mein Favorit unter den Milchalternativen ist die Hafermilch. Mein absoluter Favorit. Und das hat einen ganz simplen Grund. Sie schmeckt mir ganz einfach. Durch den leicht süßlichen Geschmack schmeckt der selbst gemachte Cappuccino so gut wie immer. In Verbindung mit den Makronährstoffen ist die Hafervariante die ideale Option für Veganer. Und eines muss man an dieser Stelle auch mal erwähnen: Seinerzeit hat man seinen Vorrat nur in ausgewählten Reformhäusern aufstocken können, heute ist die komplette Range in fast jedem Supermarkt vertreten. Oder man macht sie einfach selbst – zum Spottpreis quasi – wenn man sich einmal das Equipment zugelegt hat.
Cashewmilch
Die Cashewmilch ist für mich ein bisschen wie die Königin unter den alternativen Drinks. Das liegt wahrscheinlich an der besonders cremigen Konsistenz und der subtilen Nussnote. Manchmal gönne ich mir Cashewmilch einfach nur als süße Abwechslung zwischendurch oder auch in Verbindung mit Müslis. Proteinshakes mit Cashewmilch garantieren Geschmeidigkeit, in den Kaffee passt sie auch wunderbar, weil sie nicht ausflockt und geschmacklich nicht dominiert.
Mandelmilch
Die leicht süßliche Mandelmilch eignet sich nicht nur für Kaffee, sondern auch für Müslis, Smoothies, zum Backen oder für die Zubereitung von Süßspeisen. Im Kaffee muss man den leichten Marzipangeschmack mögen – mir ist er manchmal zu viel des Guten. Ganz klar punkten kann die Mandelmilch mit guter Verträglichkeit und einem Vitamin-Boost. Nuss-Allergiker müssen klarerweise Abstand nehmen, der Proteingehalt ist nicht er Rede wert, und wie bei fast allen Alternativen muss man auch hier auf mögliche Zusatzstoffe achten. Mandelmilch hat Tradition, schon im Mittelalter haben sich die Südländer damit gestärkt, also warum nicht davon inspirieren lassen.
Editor’s Choice: Themenwelt Favoriten
1 Getreide- & Nussmilch-Maker / 2 Zitruspresse /3 Krug / 4 Leinsamenmühle / 5 Buch
6 Kleine Gewürzdosen / 7 Microgreens Behälter
Anzeige in Kooperation mit Tchibo.